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Literarische Begriffe


Literatur (lat. „littera“ = Buchstabe), alles Geschriebene   (was natürlich dann hoffentlich auch gelesen wird).

Text (lat.  „textus“ = das Gewobene), ein Text sind sinnvoll ineinander verwobene Buchstaben/Wörter/Sätze.

Prosa:     Texte in frei gesprochener, „ungebundener“, nicht „gedichteter“ Sprache

Gedichte: i. d. R. Texte in „gebundener“ Sprache. Die Sprache wird „verdichtet“ (alles Überflüssige wird weggelassen) und an bestimmte Regeln (Rhythmus, Reim…) gebunden. Die Sprache des Gedichts ist nicht die frei gesprochene Sprache!

Verse:     Texte mit einem bestimmten Rhythmus und oft mit Reim.


Literarische Gattungen

Epik: Das ist die erzählende Literatur. Zu ihr gehören: Kurzgeschichte, Märchen, Sagen, Legenden, Novelle (epische Kurzformen)
         Roman (epische Langform) …

In der Schule nehmen epische Kurzformen (wie Märchen, Sagen, Novellen…) einen besonderen Platz ein. Besonders von der Novelle werden wir noch eingehender sprechen. Romane sind umfangreicher und vielschichtiger. Für einen zeitlich begrenzten Unterricht sind sie dewegen weniger geeignet.

Drama(tik): Das ist „szenische“ Literatur, in Dialogen geschrieben (Theaterstücke)
                      - Kommödie (Lustspiel)
                      - Tragödie (Trauerspiel)

Lyrik: Das ist „gedichtete“ Literatur, mit oder ohne Reim. Der Name kommt daher, dass diese  Texte früher oft gesungen und mit einer Lyra (einem Saiteninstrument) begleitet wurden.
          zur Lyrik gehören Gedichte, Balladen, Lieder ...



 
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